Yo, hab das Finale natürlich verfolgt… :o)
Wie Martin Stosch es bis ins Finale schaffen konnte [während Künstlerinnen wie Franziska Urio und Lisa Bund gehen mussten], ist mir zwar irgendwie ein Rätsel, aber andererseits… wenn ich an die ganzen kleinen Mädchen denke… oh Gott, der wird am Ende noch “Superstar” *grusel* – ist ja völlig klar, dass Mark Medlock um Lichtjahre vorne liegt. Irrer Sänger, und ein extrem sympathischer Kerl obendrein, wie ich finde. Ich drücke Mark die Daumen.
Auf der anderen Seite ist Martin Stosch, das muss man sich bitte auch mal wegtun, sechzehn Jahre alt, und so gesehen hat er es schon auch drauf irgendwie, oder? Was?

Leider waren die beiden Schlusstitel, von denen wir einen dann demnächst also als offizielle Superstar-Single erwarten dürfen, mal wieder so rechte Samenzieher, wenn ich so sagen darf, und ganz schlimm grottenlangweilig. Aber was solls, geht ja alles nur um Kohle… Haha, als der Titel von Marks Song angesagt wurde, hatte ich wohl grad was im Ohr oder in der Küche hat was gescheppert [ich bereite mir zum Fernsehen gerne was zu essen zu, müsst ihr wissen] – jedenfalls dachte ich eine gruselige Sekunde lang, Mark würde uns jetzt mit einer Coverversion von Texas Lightnings Smash-Hit “No No Never” beglücken *lol*  – wie DAS  wohl  klingen würde…  Das ist übrigens  ein Song, den ich ganz große Klasse finde, aber eigentlich wollte ich ja nur über DSDS bloggen, also stoppe ich mal jetzt lieber wieder, wer weiß, wo ich sonst noch Ende.