Nothing ever happens – Del Amitri
Kurz gebloggt: Noch ein wunderschöner [und wie ich vermute, überaus trauriger] Song für das Feld- Wald- und Wiesenprogramm: “Nothing ever happens” [Words & Chords] von Del Amitri. Jedenfalls steigt mir persönlich bei der Nummer das Wasser in die Augen.
“And we´ll all be lonely tonight and lonely tomorrow” – nicht wahr?
Ideal wäre es, ein Akkordeon sowie eine zweite Gitarre dabei zu haben, die zwischenzeitlich ein temporeiches, nicht so ganz triviales Picking von sich gibt – aber der Titel funktioniert auch noch mit einer einzigen flott gestrummten Akustikgitarre. Ich kannte Del Amitri vorher überhaupt nicht, obwohl ich natürlich den Namen schon mal gehört hatte – haben die noch mehr solche Titel, in dieser Machart? Gefällt mir.
Schlagzeuger gesucht…
Warum versuche ich´s nicht einfach mal auf diesem Wege?
[Voll die Einleitung ,o) ]
Aaalso:
Nach einem guten Jahr bandloser Zeit juckt´s mich mächtig in den Fingern, wieder mit gleichgesinnten Musikern zusammen zu arbeiten. Zuallererst mal suche ich dazu einen fitten, verlässlichen Schlagzeuger oder eine Schlagzeugerin.
- Man findet Dich im Großraum Köln?
- Du bist um die 30 Jahre alt?
- Du sehnst dich nach einer Band, die vorwiegend eigene Ideen verwirklichen, alsbald einen Superhit landen und sich bewusstlos verdienen möchte?
- Du hast Bock auf Improvositation und “bauchlastiges” Spielen, ohne ein Random-Player zu sein?
- Auf die Wiedergabe abgesprochener Passagen kann man sich bei Dir trotzdem verlassen?
- Du hast Lust auf Musik, die der Tradition verpflichtet ist, ohne dogmatisch daran zu kleben und bist auch offen für modernere Einflüsse?
Reichlich Ideen liegen vor, Dein Input ist aber genauso willkommen. Sympathie und Sauberkeit sind Voraussetzung. Wenn Du mehr als eine der Fragen mit “Ja, klar” beantworten kannst, melde Dich doch über meine Kontakt-Seite – jede Zuschrift wird garantiert beantwortet.
Ach ja, und damit Du einen ungefähren Eindruck bekommst, mit wem Du es zu tun hast, sei hier nochmals auf meine ersten zaghaften Eigenkompositionen hingewiesen, die 2003 in Heimarbeit entstanden sind – nur als Orientierung, live würde ich persönlich gerne noch einen Zacken rockiger arbeiten:
- Driven [mp3]
- Slow Match [mp3]
- Summerlips [mp3]
- Too Tired [mp3] — Update Oktober 2009: Weder suche ich im Moment nach Schlagzeugern, denn ich habe einen gefunden :)) Noch mag ich dieses uralte Zeug hier noch zum hören anbieten. Dann geh lieber auf meine Download-Seite und schau dort mal nach!
Carmina Burana
Heute reingezogen in der Kölner Philharmonie [viel Harmonie!!] – “Lieder aus Benediktbeuern”, wohl besser bekannt als Carl Orffs Carmina Burana. Dazu hörte man den Gürzenich-Chor. War geil! Die Intro fand ich schon immer genial – ein richtiger Headbanger! Ein Highlight der Veranstaltung war sicherlich die Sopranistin Julia Kleiter, die die übrigen Solosänger meiner bescheidenen Meinung nach einfach an die Wand gesungen hat. ["Ich verstehe nichts von Kunst, aber ich weiß, was ich mag"]
Hier gibt´s übrigens die komplette Carmina Burana als MIDI…
… und noch mehr Carmina-Burana Links auf der kürzlich von Andrea ausgegrabenen Classic Cat – Seite.
Pete Townshend bloggt!
Pete Townshend von den Who bloggt!
Die 10 schlimmsten Plattencover
Sehr lustige Fotostrecke auf der Süddeutschen-Website: “Horror-Hüllen, The Worst Ten” [via w-w-w]
Science of Music
Science of Music: Exploratorium’s Accidental Scientist
Explore the science of music with us, through these online exhibits, movies, and questions. Along the way, you can compose, mix, dance, drum, experiment, and above all…listen.
[via Presurfer]
Literaturempfehlung: Slide Guitar Styles
Hervorragendes Buch aus dem AMA Verlag: Slide Guitar Styles von Richard Köchli. Viele Gitarren-Lehrbücher haben meiner Meinung nach die Tendenz, auf ziemlich unmusikalische Art und Weise tonnenweise Technikübungen und Skalen anzubieten, um nicht zu sagen: abzuhaken, und dabei den Schüler ziemlich allein zu lassen mit einer unsinnigen und überfordernden Informationsflut.
[Daher kommen dann auch diese ganzen Flitzefinger, die sich nächtelang zum Drumcomputer irgendwelche Stevie-Vai-Licks draufgeschafft haben, aber völlig versagen, wenn sie in einer "realen" Situation bestehen und zum Beispiel etwas improvisieren sollen.]
Nicht so das vorliegende Meisterwerk! Die schiere Masse an Information ist zwar auch hier beeindruckend, aber alles wird in einer Weise präsentiert, die zum ausprobieren und variieren anregt. Die drölfundbaffzig Beispiele auf der beiliegenden CD wirken niemals “isoliert” und sind bestens in Worten, Noten und Tabs dokumentiert. Dabei bekommt man reichlich Informationen zu den gängigsten Open Tunings, Fingerpicking-Techniken, Equipment und erhält Einblick in die unterschiedlichen Stilistiken wie Blues, Country und Folk. Viele Bücher habe ich schon aus Frust in den Keller verfrachtet, aber dieses ist ein äußerst inspirierendes und motivierendes Lehrbuch, mit dem der Einstieg in die Slide-Gitarrentechnik richtig, richtig Spaß macht!
Digitaler Musikmüll
Mich beunruhigt die fast komplette Digitalisierung sämtlicher Musik mitlerweile zutiefst. Sicher, gerade als Musiker habe ich auch sehr davon profitiert und profitiere noch immer. Es ist viel einfacher, Musik miteinander auszutauschen, die heimische Musiksammlung ist deutlich umfangreicher, als es früher [zu Zeiten von Vinylschallplatten und Musik-Cassetten] möglich war, und die allgemeine Klangqualität mag im Durchschnitt dezent angestiegen sein. Aber dennoch… jemand sagte neulich zu mir, es sei doch irgendwie auch schade, dass jetzt sämtliche Musik irgendwie viel zu leicht verfügbar wäre. Stimmt schon – inflationär, das ganze, irgendwie. Aber mein eigentliches Problem ist ein ganz anderes:
Als ich mir vor Jahren meinen ersten Minidisc-Walkman von Sony leistete, war ich noch Feuer und Flamme für die handlichen kleinen Dinger… damals besaß ich noch keinen PC, somit keinen Brenner und keine Festplatte voller mp3s. Der Minidsic-Walkman gestattete es mir, trotzdem Aufnahmen in hoher Qualität von CD auf ein mobiles Medium zu kopieren und mich unterwegs mit der Musik zu beschallen, die meiner aktuellen Verfassung entsprach. [Ich bin nämlich keiner dieser Random-Listener mit ihren 4 Gigabyte-Shuffle-Playlistscheiße, sondern ich höre mir nach wie vor am liebsten komplette Alben meiner Lieblingskünstler an - ich höre Musik nun mal gerne im intendierten Gesamtzusammenhang - warum ich das Gefasel über die Blödsinnigkeit von Konzeptalben blödsinnig finde, schrieb ich irgendwann auch mal in mein Weblog, das leider verloren gegangen ist - aber ich schweife ja ab...]
Kurz nach Ablauf der Garantiezeit ging jener Player dann aber sofort kaputt – wie das mit Reparaturkosten für solche Geräte aussieht, weiß ja jeder… ich biss also alsbald in den sauren Apfel und besorgte mir einen neuen Minidisc-Walkman – mitlerweile verfügte ich schließlich über eine kleine Sammlung von 50 oder 60 liebevoll und individuell bespielten Minidiscs.
Es scheint wirklich einen Garantiezeit-gesteuerten Selbstzerstörungs-Mechanismus bei den Dingern zu geben. Es war genau wie beim ersten Mal: Garantiezeit = um, Gerät = schrott. O.K. – Fairerweise sollte ich erwähnen, dass beide Geräte nicht völlig zerstört sind, aber während Walkman Nr.1 sich beharrliche weigert, überhaupt irgendwas aufzunehmen und nur noch abspielt [aber auch nur ausgewählte MDs, die ihm wohl gut gefallen] hapert es bei Walkman Nr.2 vor allem an der Wiedergabe – MDs werden zum Teil viel zu spät oder überhaupt nicht mehr erkannt. Wenn ich morgens eine MD auflege und meinen 60-Minuten-Ritt zur Arbeit antrete, kann ich manchmal warten, bis ich zehn Meter vor meinem Arbeitsplatz bin, bis das blöde Scheißding anfängt, sich zu bequemen, mir meine gewünschte Musik vorzududeln. Manchmal habe ich mehr Glück, dann springt er relativ zügig an, aber dann darf ich nicht auf die Idee kommen, bei den Titeln hin und her zu steppen oder gar eine andere MD einzulegen – solche komplizierten Dinge versteht das Ding anscheinend nicht mehr und fällt in eine Art Sleep-Modus.
Ist das nicht alles Bullshit??
B.U. – Bullshit unlimited.
Dabei war ich lange Zeit – zugegeben – ein großer Freund gerade des Minidisc-Formates – ich fand die kleinen Dinger irgendwie sympathisch. Die Klangqualität war super, und die Kapazität war überschaubar – wie ich es gern habe passte eine “lange” CD locker auf eine MD – ich hatte immer drei oder vier meiner Lieblings-Scheiben auf MD bei mir und legte immer jene ein, die meiner aktuellen Stimmung entprach. Was soll ich jetzt machen mit den MDs, auf denen ich sitze? Zum Teil sind das – man merke auf – Aufnahmen von den MCs, die ich wiederum ganz früher vom Vinyl einiger Lieblingsplatten gezogen hatte. Diese jetzt wiederum zurück in den Computer zu samplen und dann zu brennen oder auf diese komischen Speicherchips zu packen kommt mir wie eine Vergewaltigung vor. Nicht wenige CDs sah ich mich inzwischen genötigt, neu zu kaufen [das kennen sicher viele von euch, einer Plattenfirma drei mal im Prinzip für das gleiche Produkt in den Schlund zu pfeffern... das Album "Made in Japan" von Deep Purple muss ich wohl mindestens drei mal gekauft haben.]
Ich erinnere mich noch gut an meinen letzten analogen MC-Walkman… da fehlte schon die Abdeckung des Kassettenfachs, und wenn der Akku schwach wurde, wurde die Musik immer langsamer, bis er völlig ausging, das war unheimlich. Hmm, da war meistens ne Kassette drin, die auf der A-Seite mit Free und auf der B-Seite mit Rage against the machine bespielt war – ich fand, dass das hervorragend zusammen passte. Aber das Ding hat funktioniert, und das ist der Punkt. Würde wahrscheinlich immernoch funktionieren, aber ich dachte dann [in meinem jugendlichen Leichtsinn], Minidisc müsse einfach besser sein.
Diese ganze unausgereifte, unzuverlässige Pseudo-Hightech-Grütze kotzt mich inzwischen so sehr an, dass ich ernsthaft überlege, wieder auf Vinyl und MC umzusteigen. Dass Vinyl-Platten einfach charmanter sind als CDs war schon immer meine Rede. Tja. Ich bin 30 Jahre alt – als ich anfing, aktiv und bewusst Musik zu hören, fing die CD gerade an, das Vinyl vom Markt zu verdrängen- damals besaß ich vielleicht so zehn oder fünfzehn Vinyl-Schallplatten und sprang mit dem vermehrten Kaufen von CDs ebenfalls auf den digitalen Leichenzug auf. Schade. Dumm von mir. Aber konnte ich damals nicht besser wissen. Meine erste “richtige” Stereoanlage kam dann konsequenterweise auch schon ohne Plattenspieler aus und heute höre ich, wie ich mit einem gewissen Entsetzen feststellen muss, meistens tatsächlich mp3s aus der PC-Festplatte – ekelhaft. Man kann sich gar keine richtige Musiksammlung mehr zusammenstellen und pflegen, alle paar Jahre wird man gezwungen sein, wieder auf ein neues [digitales] Medium zu migrieren. Und wenn die Hardware stimmt, schreit bestimmt irgendwann die Software nach neuen Updates, irgendwann schafft wieder nur ein wieder noch neuerer PC Abhilfe, der mit der aktuellen Software auch zurechtkommt. Von diesem ganzen Digital-Rights-Management- Albtraum will ich gar nicht anfangen, dann wird mir richtig übel.]
Und genauso ist es auch mit der Verdrängung von VHS durch DVD. Alles Grütze! Grütze!!! Allein die Auseinandersetzung mit den jeweiligen neuen Medien raubt einem schon so viel Energie, dass ich mir wünsche, ich hätte niemals so viel Kohle in MDs, Computer und CD-Rohlinge versenkt [ach, mein erster Brenner damals von Phillips, der schrottete sich übrigens auch ganz schnell von selber - vielleicht liegt das auch einfach an meiner Aura oder so] sondern von Anfang an auf die Pflege einer richtigen Plattensammllung gesetzt und bei Zeiten in einen vernünfitgen Plattenspieler investiert. Heute weiß ich zwar, wie ich am Computer Mehrspuraufnahmen machen, CDs brennen und mp3 ein- und ausfaden kann, aber habe keinen blassen Schimmer von Riemenantrieben, Tonarmen und Tonabnehmersystemen. So fällt die Kaufentscheidung dann doch recht schwer, ich will ja auch nicht irgend einen Mist. Das ganze soll funkionieren und vernünftig klingen, mehr will ich doch gar nicht. Und zwar zuhause und unterwegs.
Und deswegen beobachte ich jetzt doch Seiten wie diese, diese oder diese und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich warte sehnsüchtig auf eine Meldung wie: “Besorg dir einfach Gerät XY, da ist alles bei und das taugt auch und kostet weniger als 300 Euro” ,o) Aber ich fürchte, darauf kann ich lange warten. Werde mich wohl selber informieren müssen. Und in der Zwischenzeit werde ich wohl doch nicht drum herum kommen, einen kleinen mp3-Player für unterwegs zu besorgen… *zeter* obwohl ich eigentlich genau das vermeiden möchte, noch mehr digitalen Quatsch um mich herum zu haben, mich davon abhängig zu machen… aber hey: Ich bin einfach von Musik abhängig. Ne Zeitlang habe ich auch mit diesen Ipods herumgeliebäugelt, bis mir der Philipp verriet, dass seiner sich auch bei Nichtbenutzung entlädt [Akku-mäßig] – und das fände ich dann doch auch sehr unknusprig. Das kanns doch auch nicht sein. Irgend eine Lösung muss her…
Am liebsten hätte ich einfach einen halbwegs vernünftigen Plattenspieler, ein Tapedeck dazu und einen ganz normalen Walkman für altmodische Kassetten. Ich würde mir, glaube ich, wirklich den Spaß gönnen, die wirklich wichtigen Platten noch irgendwo irgendwie auf Vinyl nachzukaufen… das allermeiste, was mich wirklich bewegt, kommt sowieso aus Zeiten, in denen von CD noch keine Rede war. Und wie viel charmanter ist es, sich eine schöne Platte aus dem Regal zu blättern, sie vorsichtigst aus der Hülle zu ziehen, noch vorsichtiger dann aufzulegen und sich dann 20 Minuten lang an dem riesigen Cover zu erfreuen – das hat was sinnliches! Finde auch diese Zäsur irgendwie gut, nach 20 Minuten umdrehen zu müssen. Das hat einfach alles was, gell, da wollen wir wieder hin.
[Ach übrigens:Das ist hier ein Weblog - - es darf kommentiert werden!]
Guitar Boy und Mr. Fastfinger
Mal wieder ein süßer Schwachsinnslink gefällig? *g* Guitar Boy – [via presurfer]
… hmmm, aber der Mr. Fastfinger ist noch besser. Also poste ich den nochmal, weil mir der auch bei meinem dümmlichen Datenbank-Crash letzte Woche verloren gegangen ist. Sorry for the Wiederholing!
Kleines Led Zeppelin – Special
Rebecca und ich saßen neulich so zusammen rum und überlegten, was man zur Anreicherung des akustischen Programms noch so an Nümmerchen covern könnte – und stießen schließlich auf das wunderschöne Stückchen “Tangerine” von Led Zeppelin. [»Tabs & Chords - sehen ganz gut aus!]
Bei dem Titel ist besonders der zweistimmige Gesang reizvoll – wie geschaffen für unkomplizierte akustische Duette ohne großen Materialaufwand. Im Original hört man zwar auch Drums und Gitarrensoli, aber das kann man sicherlich auch nett reduzieren. Der Sound der Leadgitarre auf der Originalaufnahme ist sowieso eine ziemliche Frechheit.
Der Song ist auf dem dritten Album, welches meine persönliche Lieblingsplatte von Zep sein dürfte. Als ich die zum ersten mal hörte, war ich zwar schwer enttäuscht von der Scheibe… damals war ich noch klein und hatte irgendwo gelesen, dass man sich mit Led Zeppelin als angehender Rockmusiker unbedingt beschäftigen müsse. *g* Was ich dann hörte, törnte mich überhaupt nicht an. Jahre später hörte ich dann mal wieder rein, und es war wie eine Offenbarung. Vielleicht sind es die vielen Akustikgitarren, die man auf der Platte zu hören kriegt, die mir so gut gefallen.
Angeblich kann man bei einem Titel des Nachfolge-Albums, “Stairway to Heaven” gruselige, satanische Botschaften vernehmen, wenn man sich die Mühe macht, die Platte rückwärts abzuspielen. Inwiefern hier eine gewisse Erwartungshaltung eine Rolle spielt, sei dahingestellt… und ob die Musiker das damals ernst gemeint haben. Gut, vor allem Gitarrist Jimmy Page stand / steht ja im Rufe, sich mehr oder weniger ausführlich mit Magie und Esoterik zu beschäftigen… aber Zeppelin waren nicht die einzigen, die vorwärts und rückwärts musizieren konnten. Auf dieser Site von Jeff Milner kann man weitere Beispiele der beliebten Backmasking-Methode überprüfen – Songs von den Eagles, Britney Spears oder Pink Floyd offenbaren, rückwärts abgespielt, oft erstaunliches.
Ãœber die 4 Symbole, die sich die [damals noch vier] Bandmitglieder von Zeppelin ausgedacht oder ausgesucht haben, hab ich hier einen kleinen Text gefunden… Page scheint der einzige gewesen zu sein, der da ein bisschen Kreativität eingebracht und sich sein eigenes Symbol ausgedacht hat.
Die drei überlebenden ehemaligen Led-Zeppelin-Mitglieder sind im Netz präsent: John Paul Jones, Robert Plant und Jimmy Page.
Zum Schluss möchte ich noch auf eine extrem empfehlenswerte Led-Zeppelin-Coverband aufmerksam machen: Sie kommen aus Münster, nennen sich “Custard Pies” – und erzeugen live mit virtuoser Vokal- und Instrumentalkunst hochgradig berauschende audiophile Eindrücke! Dabei gehen sie noch höchst wirtschaftlich vor – im Gegensatz zum Vorbild kommen die Brüder mit lediglich drei Musikern klar… durch die Personalunion des Sängers und Gitarristen. Wer auf Zeppelin steht, muss Custard Pies besuchen! Eine der nächsten Gelegenheiten gibts am 17. Dezember in Brilon.
AcoustiCity
… und noch eine Website, die sich mit akustischen Saiteninstrumenten beschäftigt – Instrumenten- und Musikerbörsen, Sessions-Termine, Infos über die Wurzeln des Bluegrass… und noch mehr Links: bei AcoustiCity
Akustik-Gitarre.com
Viele schöne Sachen für [akustische] Gitarristinnen und Gitarristen gibt es auf www.akustik-gitarre.com – unter anderem auch einen ganz hübschen Download-Bereich für eigene Aufnahmen… und da sind ganz schöne Sachen dabei. Inspirierend.
Ursula Cuesta online!
Die Sängerin Ursula Cuesta und ich waren diverse Jahre lang Kollegen bei Us & Them – und nun soll sie nicht leidtragende meines Datenbank-Crashes sein, weshalb ich hier erneut auf ihre neue Website sowie ihr Weblog hinweisen möchte… auch wenn eventuelle Stammleser diese Wiederholung meines Postings bemängeln mögen. Auf der Website findet Ihr neben Infos zur Person auch die jeweils aktuellen Termine zu Ursulas beiden Projekten Micromundo und Cosa Nuestra.
Update: Wau, Micromundo sind mitlerweile ebenfalls online – die Ursula schmeisst mit Webseiten im Moment geradezu um sich! ,o)
Andrea goes WordPress
Andrea ist eben grad ebenfalls erfolgreich auf Wordpress umgestiegen und hat ne eigene Domain… wow, eine “.org” – ist ja geil ;)
Und sie wies mich auf den Umstand hin, dass da oben im Header immer so eine PHP Warnung steht und tippte richtig, dass ich es nicht bemerkt habe, weil ich ständig als Admin eingeloggt bin. Na, und wie kriegen wir das jetzt wieder weg? Wahrscheinlich schmeiß ich einfach dieses Statistik-Plugin raus, das scheint irgendwie zusammenzuhängen.
Warning: in_array() [function.in-array]: Wrong datatype for second argument in /www/htdocs/v033775/weblog/wp-content/plugins/ BAStats_logger.php
on line 114
Naja. Andrea hat echt ihr gesamtes altes Manila-Blog in Wordpress importiert [oder: importieren lassen] – Einen Weg, wie ich mein altes, komplett vernichtetes Blog aus dem Google – Cache oder der Wayback-Machine restaurieren kann, sieht außer mir auch sonst niemand, oder? Ist vielleicht auch ein bisschen sehr heftiger Friemelkram im Verhältnis zum Resultat. Schließlich gab es auf meinem alten Blog ja hundertausend Beiträge, die man sich auch wirklich hätte sparen können, und die einzigartigen, wertvollen Beiträge musste man mit der Lupe suchen. War auch alles recht konzeptlos. *lol* also, bevor ich hier mein Ex-Blog vollständig niedermache, lege ich mich selber lieber wieder hin – wie manche vielleicht mitbekommen haben, liege ich schon wieder krank zuhause im Bett und wollte auch gar nicht bloggen, sondern nur mal rasch nach Mails gucken… ihr kennt das. Ekelhaft: Seit gestern abend hat sich die Husten-Phase in eine Schnupfen-Phase verwandelt… leider ist der Husten damit nicht etwa verschwunden- und dieses wattierte Kopfgefühl, die Kopfschmerzen, das ständige Schwitzen… es ist so ekelhaft. Ich hasse es so! Kann mir nicht irgend jemand eine Tasse Hühnerbrühe vorbeibringen?
Yin Chiang [Piano] spielt Spencer H. Schedler
Yin Chiang spielt “Refraction for piano solo†von Spencer H. Schedler [8. Mozartwettbewerb der Universität Mozarteum, Salzburg] – *verneig* ähem, wau. Das ist eine sehr interessante Musik!