Verschlüsselung in der Praxis
Heute ist der letzte Mittwoch im Monat, also kommt heute um 22:00 wieder … Chaosradio!! Jaaa!!
Babylon Sisters u. Room 150 im Stadtgarten
Morgen, am 30.3.2006 spielt, so melden Insider, eine Steely-Dan-Coverband im Stadtgarten. Interessant! Das müssen wohl diese “Babylon Sisters” sein, hab grad keine Lust zu googeln. Von Steely Dan kenne ich eigentlich bloß das “Can´t Buy a Thrill”-Album, das allerdings habe ich mir sehr, sehr oft angehört. Also mag ich das.
*schwafel*
OK, mal sehen, ob das morgen hinhaut, mit hingehen.
Amadou und Mariam – gestern
Nur ganz kurz: Der Gig von Amadou und Mariam gestern in der Live Music Hall war ganz fantastisch!! Viele lange, hypnotische Passagen mit treibender, aufregender Percussion, schöne sägende Synthies, eine gutgelaunte Band [besonders beeindruckt hat mich der Bassist, der mich vom Aussehen her stark an Leon, den Profi erinnert hat] und eine eigenwillige, knochentrockene und dabei äußerst locker-flockige E-Gitarren-Bedienung von Amadou. Habe mich auch gefreut, dass auf die eher langsamen Nummern weitgehend verzichtet wurde – andererseits habe ich den Titel “Sénégal fast food” vermisst… aber mein gut, man kann schließlich nicht alles haben.
Heute abend zu hören in Heidelberg, morgen in Wien, übermorgen in Stuttgart. Geht hin. :o) Viel Vergnügen!
Desktop Blues
Klasse – dieser Kollege spielt und singt den Blues, auf deinem Moni, mit oder ohne Begleitung aus dem Radio: Desktop Blues. [via Presurfer
Manchmal frag ich mich schon, wieso ich mit dem Ãœben und Lernen überhaupt noch weitermach…
Fa. “Euroweb” – Ein Stern am Webdesignhimmel
Ja, ich muss zugeben, die Leistungen der Firma Euroweb überzeugen auch mich voll und ganz. Für derart erstklassig gemachte Webseiten finde ich auch die Preise sehr angemessen. Etwas eingehender hat sich Michael Preidel mit den gebotenen Leistungen auseinander gesetzt, und schreibt seine Ergebnisse auf seinem Weblog.
Kommentare werden jetzt moderiert
Hallo, Nachbarn. Den Murks, den ich unlängst in meinen Kommentaren vorfinden musste, will ich hier nicht haben. Weniger aus Angst vor irgendwelchen Rechtsverdrehern [wobei, man kann nie wissen...] sondern weil ich es nicht ertrage, auf meiner Webseite rassistische und “gewalttätige” Äußerungen zu lesen. Wenn ein paar besonders stumpfsinnige Kommentatoren in kürze genug Gras über die Sache geraucht haben, gebe ich die Kommentarfunktion wieder frei. Bis dahin wird jeder Kommentar von mir überprüft, bevor er auf der Seite erscheint. Ãœberlegt euch also, was ihr hier für einen Müll abladen wollt und denkt dran: Isch weis wo du Haus wohnst. ,o)
Andere Webseiten – andere Sorgen. Ich hab grad nicht so riesig viel Zeit, aber ich möchte unbedingt auf diese kleine Sammlung bei Ralph Segert hinweisen, die sich mit den aktuellen Ungeheuerlichkeiten im Abmahnungsbereich für Seiten- und Forenbetreiber beschäftigt. Krass, was da grad wieder abgeht, mann!
2 x Cosa Nuestra – live
Das Duo Cosa Nuestra präsentiert sich nächsten Samstag den 25.03 im “Bi-Pi´s” Bistro, Roland Str. 61 Köln-Südstadt um 21Uhr – Eintritt: 8,00Euro, Reservierungstel.: 937-02021
Und am Mittwoch den 29.03. spielen sie im “Boudoir” Stolze Str. 1 (Nähe Süd-BHf, Luxemburger Str.) auch um 21Uhr. Eintritt: 5,00Eur.
Cooler Blogger sein, wie?
Bloggen als solches macht ja angeblich sexy, wie wir gelernt haben. Wie es am besten geht, beschreibt Marius in einem schönen Text.
Legal downloaden, bezahlen und behalten
Hier gibt es eine kleine Übersicht über DRM-freie Downloadshops [via Netzpolitik]
Und wo wir schon dabei sind, sagen wir auch gleich nochmal deutlich: Kopierschutz??? Nein, danke!
Roger Waters in der “Zeit”
Roger Waters schreibt nicht nur mitlerweile Opern, sondern auch in der “Zeit” über seine Abneigung gegenüber der Religion als solcher, die Kluft zwischen Arm und Reich, die Mentalität der Amerikaner, das Versagen Tony Blairs, das Verbot der traditionellen Fuchsjagd in England und ähnliches mehr: Roger Waters – Ich habe einen Traum.
Micromundo – Live – am 16.3.2006
Aus zuverlässiger Quelle und lieber spät als nie: Am Donnerstag, 16.03.2006 spielen die Micromundos [Ursula Cuesta, Simon Aderson, G.di Filippo und Joachim Achilles] im Bürgerhaus Kalk.
Klampfen aus Knarren
Making music out of menace: A Colombian musician has fashioned guitars out of rifles to help spread a message of peace. [via Schockwellenreiter]
Mit Sternenstaub glasiert
Also, das lob ich mir. Die Jugend kommt aus dem Quark und betätigt sich kreativ. Diese Jungs räumen sicher eines tages voll krass ab *kicher*
Wo bist Du, mein Sonnenlicht?
Wo bist Du, meine Kotztüte?
Nachtrag: Ein paar besonders kluge Freigeister in der Blogosphäre regen sich ja gegenwärtig mächtig drüber auf, dass alle Welt diesen Clip bloggt, dies sei die “neue Sau, die durch Klein-Bloggersdorf getrieben” würde und so weiter… Mein Gott, kriegt euch doch mal wieder ein! Es ist doch völlig normal, dass viele Leute das gleiche Zeug bloggen, wenn es einfach so brüllend komisch ist. Was ist denn da schon dabei? Wieso ist das bei anderen Sachen OK und hier nicht? Weil es minderjährige sind? Kann ja wohl nicht sein. Weil sie einfach nicht singen können? Das kann ja noch werden. Ich glaube das auch nicht, aber das ist irrelevant. Weil es uncool ist, etwas zu bloggen, was schon gebloggt wurde? Ach ist doch Käse. Wer ist hier genervt?? Ich etwa????
Nachtrag, 2: Wenigstens “singen” die drei von etwas schönem, von der Liebe, das ist mir immer noch lieber als manche aggro-Scheiße, die man woanders so zu hören kriegt. Und zu lesen. Im übrigen fürchte ich, dass das ganze Ding auf Stefan Raab himself zurückzuführen ist, das kommt sicher eines Tages raus. Was wenn die Kohle aus den Singleverkäufen weg ist und der Arbeitsvertrag im Kernkraftwerk gekündigt? Fragen über Fragen.
Beiszapfen
Mir ist da neulich was komisches eingefallen.. Das Wort “Eiszapfen” heißt im englischen ja “Icicle” und klingt so ähnlich wie das Wort “Bicycle”, was wiederum “Fahrrad” heißt. Das muss für die Engländer total seltsam sein. Das ist ja ungefähr so, als gäbe es im deutschen ein Wort, das “Fahrrad” bedeutet, aber “Beiszapfen” gesprochen wird. :o)
(Inspiriert zu dieser Erkenntnis wurde ich übrigens durch den Text des Black-Sabbath-Klassikers “Snowblind”, in welchem von “Icicles within my brain” die Rede ist, und in dem es um die Vorzüge des Kokainkonsums geht. Mit Black Sabbath auf den Ohren starte ich übrigens gern meinen Tag, das macht fit und schafft gute Laune.)