Ausrastendes Brot gesucht

Ich suche dieses ausrastende Lebkuchenmännchen!Durch einen unglaublichen Zufall fand ich ein Bild von diesem… äh… naja, wir nennen es: “Ausrastendes Brot” oder auch “Lebkuchenmännchen” und kann es so als Fahndungsfoto verwenden! Wahnsinn. Woher bekomme ich so ein Ding? Kann mir das irgendwer sagen? Hat vielleicht jemand selber eins und weiß, ob diese Viecher wirklich immer so ausrasten?

Neulich, beim Boten

Ich war neulich beim Boten zu Besuch – sein Album “Kalt” ist jetzt übrigens auch bei uns in Deutschland käuflich zu erwerben, z.B. bei Amazon – und er kramte da doch eine Aufnahme heraus, die wir zusammen vor über zehn Jahren gemacht haben. Es war ne Nummer von den Ärzten, “Mach die Augen zu” – und ich hatte vollkommen vergessen, dass wir das gemacht hatten, auch, wo und mit wem das gewesen ist. Selbst jetzt finde ich nur noch total dämmrige Schimmer dieser Episode in meinen Hirnwindungen vor, erschreckend. Schade, dass ich das hier nicht posten kann wegen Copyright und so. Jetzt blogge ich das wenigstens, damit ich mich ab jetzt wenigstens erinnere.
Bei anderen Aufnahmen aus dieser Zeit oder sogar noch früheren Sachen bin ich dann allerdings doch ganz froh, dass die verschwunden sind ,o)

Led Zeppelin Tribute am 23.11.

Ich muss auf Custard Pies nochmal hinweisen, diese völlig verschärfte, fast schon beängstigend gute Led-Zeppelin-Tribute-Band spielt am 23.11.2007 in Bonn in der Klangstation!

Custard Pies

Kann ich nur allerwärmstens empfehlen, was die Brüder anbieten, ist einfach fabelhaft und geht weit über das hinaus, was man üblicherweise von reinen Cover-Bands so gewohnt ist. Staunen kann man nur über Frontmann Pascal Cherouny, der in dieser Band Gitarrist und Sänger in Personalunion darstellt. Wer Zeppelin- Musik liebt, so wie ich selber, wird an dieser hervorragenden Band mit Sicherheit seine helle Freude haben!!

Die Singvøgel, Heute

Last-Minute-Verantaltungstip für heute abend in Köln im Alten Pfandhaus: Die Singvøgel, und zwar im Rahmen des Equinox-Festivals.

Neuer Song: The Prisoner

Lauschet meinem neuen Song “The Prisoner” – eine extrem einfache Nummer, aber das ist ja grad mein Streben. Kommt auch erstmalig vollständig ohne Stromgitarren daher, und ich finde es eigentlich ganz nett. Nur kommt es mir – wie immer – so vor, als hätte ich das schon mal irgendwo gehört, aber mir fällt nicht mehr ein, wo.
Habs meiner Nachbarin vorgespielt, die sagte sofort “Das kenn ich!” *LOL* – natürlich, sie musste ja auch ein gutes Wochenende lang mitanhören, wie ich die Gesangsspuren aufnehme. Unser Haus ist ganz schön hellhörig! Mir fällt das oft nicht besonders leicht, in dem Wissen, dass praktisch jeder mithören kann, mein Zeug da einzusingen. Dann muss man einen kreativen und hinreichend enthemmten Moment sich gnadenlos greifen und machen, sonst wird es wieder nix. Ich bin ein bisschen stolz auf den Text, der mir diesmal wie von selber und innerhalb weniger Minuten einfiel. Nur mal so zum Vergleich: An einem anderen Song arbeite ich jetzt inzwischen seit knapp fünf Jahren, ohne dass sich diesbezüglich etwas tut ,o)

Und ich hatte derbe Probleme mit clippenden Gesangsspuren, und zwar immer dann, wenn ich herging und die einzelnen Spuren mit etwas EQ versehen wollte. Nachher hat es nur hingehauen mit übler Trickserei, dass ich bei den Peaks (das “T” bei “Time” etwa) dezent runter gefadet habe und so. Mein Mischpult scheint viel Höhen zu schlucken und ich weiß nicht, was besser ist: Schon beim Aufnehmen Höhen etwas anheben oder erst hinterher beim “Mixen” (bei dem was ich mir als Laie unter dem Prozess des Mixens vorstelle, sagen wir mal exakter) Eigentlich ist es gar nicht so schwer, einen Songtext zu schreiben. Man habe ein generelles Thema (Hier das “Prison”), füge ein paar abstrakte Bedenken und Wehklagen hinzu, dann noch ein paar nörgelige Allgemeinplätze (”ten years ago”, “didn´t ask to be born” etc) und fülle die Lücken mit Schwachsinn auf, fertig.

Wer sagt denn, dass immer alles einen Sinn ergeben muss? Bullshit, so hingegen lässt die Nummer Raum für Interpretation, das mag ich. Und am Ende kommt ja dann wie so ein “Disclaimer” noch der Hinweis, dass der Rezipient das alles sowieso nicht kapieren wird ,o)
Schickt mir gern Kommentare, auch technischer Natur, wie das mit dem Sound bei euch so ausschaut, was man verbessern könnte etc. – in dem Bereich bin ich immer für jeden Tip total dankbar! Und jetzt wünsche ich euch ein schönes langes Wochenende!

Chromy Snyder, ich suche deine E-Mail Adresse

Da Du ja offenbar gelegentlich hier reinschaust versuch ich´s nochmal: Chromy Snyder, bitte schick mir doch mal Deine E-Mail Adresse! Danke!

Ehrenfeld-Pop: Gigi Homerecording

Gigi Homerecording spielen übrigens als nächstes am 3.11. in der Kolbhalle.

Bill Evans, heute im Stadtgarten

Bill Evans spielt heute abend “Soulgrass” Musik im Stadtgarten, do simma dabeyyy…
Ich kene weder den Herrn noch seine Musik, aber das klingt spannend – und was aus Nashville kommt ist bestimmt nicht so übel :o)

Build-A-Lyric Song Generator

Create your own song and bluegrass group ‘No Speed Limit’ will sing it back to you. Type in a name, occupation, hobby, means of transportation, and some other info, and your song will be created. [via Presurfer]

Sink Twice

Es gibt ne Band, die so heißt: Sink Twice aus Stommeln.

Rammstein in Bochum, heute

Noch ein Veranstaltungshinweis in letzter Minute: Feuerengel, die Rammstein-Coverband um den Boten Boris Delic spielt heute abend mit viel Pyro-Brimborium in Bochum in der Matrix! Kommt alle hin, das wird bestimmt toll. Ich selber sehe Feuerengel live heute das erste mal und bin schon echt sehr gespannt.

In der Telekomtine

Schon wieder ein halber Hit im Kasten:

In der Telekomtine, ja da ess ich mich satt
weil´s in der Telekomtine lecker essen hat
Da gibt´s Braten, Gemüse oder Suppenterrine
und die Preise, sie stimmen
In der Telekomtine!

Ist n bisschen Gaga, dies Posting, hm? Na und?

Zwei Steel-Links

Zwei Steel-Links… seit ich mich mehr mit der Bottleneck-Technik auseinander setze, mir einen Dobro-Nachbau von Johnson für den Hausgebrauch besorgt habe etc. regt sich in mir mehr und mehr der Wunsch nach einer richtigen Pedal-Steel! Ich lllliebe den Sound dieser Instrumente und die Atmosphäre, die sie erzeugen können. Als ich versuchte, über Preise dieser seltenen Instrumente schlau zu werden, fuhr mir zunächst der Schreck in die Glieder. Offenbar sind selbst gebrauchte Steels hierzulande kaum zu kriegen und ziemlich teuer.

Da überlege ich dann doch vielleicht nochmal in Richtung preiswertere Alternative – in einer der letzten Gitarre & Bass gab einen Testbericht zum Duesenberg Multibender, der wohl auch als Replacement-Steg auf ner kleinen Lapsteel gut funktioniert, und mit dem man 2 bis 3 Saiten von Hand [statt von Fuß] in einem justierbaren Intervall hochbenden kann. Ne Lapsteel plus nem Multibender, da müsste doch [für beides] um die 500 – 600 Euronen was gehen, oder? Ich werde diese Idee weiter beobachten. Das Umrüsten auf den Multibender soll angeblich ja selbst für Laien leicht machbar sein.

Aber jetzt endlich die beiden Links, die ich angedroht hatte:

  • Pedal-Steel-Gitarren, die funktionieren und sich trotzdem bezahlen lassen? Bei der Firma WBS könnte man eventuell fündig werden
  • Den Link oben und vieles andere fand ich im Pedal Steel Blog, das ich auch noch nicht kannte und herzlich grüße!

Nachdem ich so dies und das im Open-E-Tuning ausprobiert habe, wurde ich dessen übrigens vor kurzem etwas müde und probierte mal zur Abwechslung wieder Open-G aus, wie früher. Ich glaube, mit Open-G komme ich besser klar, ich finde es zB auch sehr angenehm, die Grundtöne jeweils auf der A-Saite [jetzt G] zu haben, und auf der E-Saite [nun D] einen schönen Wechselbass dazu spielen zu können. Und beim Runterstimmen ist mir auch immer irgendwie wohler als beim Raufstimmen, wobei das wahrscheinlich Quatsch ist.

Daloco

…und wo wir schonmal bei MySpace sind, lasst mich eure Aufmerksamkeit auf Daloco lenken, dessen Song “Amen” wirklich ein verdammter Ohrwurm ist:

Philipp

Herzlich willkommen, Pippomob auf MySpace!
Du kannst echt kochen, alter! ,o)