Wahnsinnig interessantes Video gefunden: So wurde also der alte Prodigy-Kracher “Smack My Bitch Up!” hergestellt. Habe ich immer geliebt, den Titel. Tu ich auch immernoch. Hier wird mal erläutert, wie sie das gemacht haben: genacht haben könnten, wenn es damals schon Ableton live gegeben hätte [danke für den Hinweis, Florian! ,-)]
In unserer Band, die ein gesteigertes Interesse am Urogenitalbereich verbindet, nennen wir das Lied übrigens liebevoll “Smegma Bitch up!” – Dank Charlotte Roche’s großartigem Roman “Feuchtgebiete” sind ja viele ehemalige Tabus verschwunden, und man kann sich ganz normal über dieses interessante Phänomen (sowie viele andere) unterhalten. Es geht also voran mit der Welt!
[via Joaquin]
Tags: prodigy, sampling, smack my bitch up
posted
on Saturday, January 16th, 2010
das video ist echt krass, habe ich vor ein paar tagen schon irgendwo entdeckt.
“hier wird mal erläutert, wie sie das gemacht haben” trifft aber nur bedingt zu: man darf nicht vergessen, dass der track vor sage und schreibe 13 jahren produziert wurde. das war lange vor ableton live und leistungsstarken rechnern wie wir sie heute als selbstverständlich ansehen…
nichts desto trotz sehr abgefahren was dort für samples verwurstet wurden und wie jim pavloff das ganze mal so eben nachbaut.
Ah, ich hab das korrigiert.