So gehts: Von der eigenen Musik leben

Sehr interessanter Artikel zum Thema: Wie kann ich von Musik [und zwar von eigener Musik] leben, ohne ein Superstar werden zu müssen? Eine Rechnung zeigt, dass eine sozusagen kritische Masse von 1000 treuen Fans [die man natürlich erstmal haben müsste] dazu ausreichend sei.
Na, denn man tau!

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posted on Saturday, May 31st, 2008

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6 Responses to “So gehts: Von der eigenen Musik leben”

  1. Zettt says:

    Schoener Artikel da hast du Recht.
    1000 Hardcore Fans sind aber schon ein ganz schoener Batzen. Uff.

  2. Rushme says:

    und wie sollen die zu jedem Konzert kommen, wenn die sich vielleicht über die ganze Welt verteilen? Das kapier ich alles noch nicht so richtig, aber ich hab ja auch nur gaaaaaaaaanz wenig Fans und keine tausend… noch nicht mal zehn, glaube ich *lol*

  3. Sven says:

    Ja, das mit der Verteilung sehe ich auch als Hauptproblem – wir haben ja doch schon ein paar (keine 1000, aber dreistellig dürfte es schon sein), aber die sind zwischen Hamburg und Steiermark verteilt. Man müsste da also schon noch ein paar Ergänzungen zu dieser Rechnung machen.

  4. alice hive says:

    Wenn man seine finanziellen Anforderungen zurückschraubt, können schon einige hundert Fans reichen, um sich zu finanzieren. Allerdings sind “absolute” Fans natürlich ein Ideal, weswegen sich die Zahlen wieder erhöhen…

  5. Rushme says:

    *staun* – naja, je nachdem wie weit ich meine finanziellen ansprüche zurückschraube und je nachdem wie reich diese fans sind, reichen vielleicht ja auch schon ne handvoll, aber das ist doch alles reichlich theoretisch, oder?

  6. alice hive says:

    Naja, mit irgendwas muss man kalkulieren, oder? ;)

    “je nachdem wie reich diese fans sind, reichen vielleicht ja auch schon ne handvoll, ”
    Sicherlich, wenn man von ihnen Spenden bekommt. Soweit ich mich aber an den Artikel erinnere, werden darin Spenden gar nicht erwähnt. Es geht lediglich um den Betrag 100$/Fan/Jahr.

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