“Kill to Get Crimson” – ich muss jedes neue Album von Knopfler haben – okay, nichts überraschendes auf der Platte, oder sagen wir mal: fast nichts – sehr, sehr ruhig das ganze, aber diesen Stil kennen und lieben wir ja seit “Sailing to Philadelphia” – ich finde es großartig. Innovation mag was anderes sein, das hier ist abgehangene Größe und Erhabenheit.
Nein, ich muss mich nochmal korrigieren, das Album überrascht mich nämlich doch, und zwar, weil es mir noch besser gefällt als die Vorgänger-Scheiben, und das ist ein Effekt, den ich bei Knopfler noch nicht kenne. Ich fand zwar alle neuen Platten toll, aber ich musste mich immer recht lang in die jeweils neue reinhören und finde eigentlich immer noch “Sailing to Philadelphia” am schönsten… aber jetzt vielleicht nicht mehr. Das Album ist besser als die anderen. Vielschichtiger. Wie eine Lasagne. Ich kann das nicht so toll intellektuell belegen wie manch kluger Musikredakteur oder andere Säcke, die glauben, sie blicken alles voll. Ich schreibe also reichlich sinnlos vor mich hin grad, könnte man annehmen. Na und?? Ist schließlich mein Blog! Pah! Jetzt wirds noch sinnloser. Morgen geh ich wieder arbeiten… ich liebe meinen Job. Ich rauche fast nicht mehr und hab trotzdem ständig Husten. Bestimmt krieg ich wieder Pneumothorax, wie im letzten Dezember. Das war vielleicht heftig, hab ich überhaupt davon geschrieben? Muss ich mal suchen, gibt ja ne Suchfunktion in so nem Blog.
Tags: album, CDs, Kill to Get Crimson, mark knopfler
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on Saturday, September 22nd, 2007
“ich rauche fast nicht mehr” – juhu, bei mir ists jetzt ziemlich genau 1 Monat völlig ihne :-)
Cool! Sauber!
Danke für den Tipp! Soeben auf meine Liste gesetzt.
P.S. Wie eine Lasagne, oder wie… Musik in Musik in Musik? :-)