Brotlose Kunst?

Sehr interessanter Artikel in der onlein-Faz: Sie sind Helden.
Wenn man nicht wirklich ein Superstar wird [und bleibt] sieht es im Geldbeutel auch noch so guter Musiker einfach chronisch mager aus, und sie müssen sich mit “bürgerlichen” Jobs ihren Lebensunterhalt verdienen… genau wie Rushme ,o) Tja, wer hätte das gedacht. Aber vielleicht ist Copycan ja ein ganz guter Ansatz. [via Netzpolitik]

Bei Copycan handelt es sich um einen Dienst zur Veröffentlichung digitaler Inhalte, die von den Produzenten unter eine freie Lizenz gestellt und zum Verkauf angeboten werden können. So kann ein Autor, der sein Buch unter Copycan veröffentlichen möchte, auf die Webseite eine Leseprobe stellen, sowie den Verkaufspreis und die Nummer eines Treuhandkontos angeben. Dort kann jeder, der sich für das Buch interessiert, einen Betrag seiner Wahl überweisen. Sobald die eingezahlten Beträge den vom Autor geforderten Verkaufspreis erreicht haben, bekommt er das Geld und das Buch ist für alle frei verfügbar. Wenn durch die Einzahlungen der anvisierte Betrag nicht erreicht wird, kann der Autor entweder seine Ansprüche senken oder versuchen, sein Werk auf andere Weise zu vermarkten. Die bereits eingezahlten Beträge werden dann zurück erstattet. [...weiter bei Heise...]

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posted on Friday, September 8th, 2006

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